Keuchhusten – sinnfreie? Impfung?

Ein Thema, das keine Diskussion duldet: Impfen. Wer dennoch Kritik wagt, wird meist recht schnell in die Schranken gewiesen. Schließlich wissen wir doch alle, was uns die Pharmaindustrie da für einen Segen immerwährender Gesundheit beschert hat – und selbst wenn doch nicht alles rosarot ist – geschadet hat es doch auch noch keinem, oder?

Reagiert man nun auf solche Kommentare mit Aufklärung über die Dunkelziffer der Impfschäden oder die Giftstoffe in Impfdosen oder die Zweifel an deren Wirksamkeit – oder schweigt man lieber einfach, um nicht gleich mit Heugabeln aus der Stadt (oder der Babygruppe) gejagt zu werden?

Schließlich sind die „impfmüden“ ja schuld daran, wenn die ein oder andere Krankheit wieder auf dem Vormarsch ist – und dass wiederholt geimpfte Kinder trotzdem mit Punkten im Gesicht erwachen oder einen unerklärlichen Husten haben… damit rechnen weder Ärzte noch Mütter.

Ganz aktuell ist hier der Keuchhusten in der Diskussion. Die sinnfreie Impfung schlechthin. Soll sie doch besonders die „schwächsten“ schützen. Denn besonders Neugeborenen kann diese Krankheit gefährlich werden. Dass nach Impfplan der Schutz gegen Keuchhusten erst erreicht wird, wenn diese gefährdete Zeit längst herum ist – na das ist eine Rechenaufgabe, der sich wenige stellen.

Doch auch von offizieller Seite her gibt es nun Ergebnisse, die darauf hindeuten, dass der Schutz dieser Impfung auch dann nicht ausreichend ist oder nur wenig lang anhält. Insofern stellt sich doch die Frage wie sehr man einen kleinen Organismus mit Impfungen belastet, die einen nur unzureichenden oder sehr kurz anhaltenden oder auch gar keinen Schutz bieten?

Wer mehr zum Thema lesen möchte findet hier Informationen:

http://ehgartner.blogspot.de/2012/04/keuchhusten-impfschutz-schwindet-rasch.html

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/erkaeltung/symptome/tid-25143/keuchhusten-die-unterschaetzte-gefahr_aid_718360.html

Schreibe einen Kommentar